Portrait

Kurz & Knapp

Django Asül – Kabarettist, Niederbayer, Stammtischprotagonist und Tennisspieler (in alphabetischer Reihenfolge)

Django Asül hat von Anfang an nichts dem Zufall überlassen: Auf Anhieb 1972 in Niederbayern geboren, durch die türkischen Wurzeln international und durch seinen Heimatort Hengersberg bodenständig-humoristisch geprägt, absolviert nach dem Abitur 1992 im Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf eine Ausbildung in der Sparkasse Deggendorf. Im Anschluss wird er in einem achtzehnmonatigen Sabbatical als Tennistrainer Augenzeuge grobmotorischer Dramen. Damit sind die Grundlagen zum Satiriker mehr als ausreichend gelegt.

Schon 1995 unternimmt er die ersten Schritte in Richtung Kabarett und ist ab Herbst 1997 bereits richtig auf Tournee. Ganz zu schweigen von der regelmäßigen Präsenz in vielen Sendungen in Funk und Fernsehen.

2007 hält er die Fastenrede auf dem Münchner Nockherberg, seit 2008 tritt er im Staatlichen Hofbräuhaus beim traditionellen Maibockanstich als Festredner auf.

Außerdem hat er seine eigene Kabarett-Sendung „Asül für alle“ (6x pro Jahr im BR Fernsehen) und spielt seit 2011 den satirischen Jahresrückblick „Rückspiegel“ in den Monaten Dezember und Januar live auf Tournee.

Zusätzlich zum Kabarett spielt der Sport für Django Asül eine wichtige Rolle. Als Sportkolumnist schreibt er regelmäßig für das kicker Sportmagazin, ist FC Bayern Fan und geht gern zu Spielen in die Arena. Zudem spielt Django Asül leidenschaftlich gern Tennis und lässt auch auf Tour keine Gelegenheit aus, den gelben Filzball übers Tennisnetz zu schlagen.

Und damit es garantiert nicht langweilig wird, schreibt er eine wöchentliche Kolumne, die im Donaukurier, in der Mittelbayerischen Zeitung und in der Passauer neuen Presse erscheint.

Seit Frühjahr 2024 ist Django Asül mit seinem mittlerweile 8. Solo „Am Ende vorn“ unterwegs.