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Django Asül ist ein bayerischer Kabarettist mit türkischen Wurzeln. In seinen Bühnenprogrammen geht es um das politische Geschehen in Bayern, Deutschland und der Welt. Auch sportliche und gesellschaftliche Ereignisse werden scharfzüngig und wortgewaltig behandelt. Gut durchdachtes Politik-Kabarett mit feinsinnigen Analysen und hoher Pointendichte. Energiegeladen, temporeich und herrlich kurzweilig!

Der Kabarettist Django Asül, 1972 in Deggendorf geboren, wuchs in der niederbayerischen Marktgemeinde Hengersberg auf und besuchte das Robert-Koch-Gymnasium in Deggendorf. Nach dem Abitur absolvierte Django Asül eine dreijährige Ausbildung zum Bankkaufinann bei der Sparkasse in Deggendorf und packte als Autodidakt den Tennislehrer noch obendrauf.

Inspiriert durch den Besuch eines Kabarettprogramms von Matthias Beltz in Berlin untemahm er bereits Mitte 90er Jahre erste Schritte in Richtung Kabarett.
1997 startete er sein 1. Bü4rnenprogramm ,,Hämokratie“. Bundesweit bekannt wurde er auch als Gast in der satirischen Talkshow ,,7 Tage, 7 Köpfe“ und durch Auftritte in TV-Sendungen wie ,,Neues aus der Anstalt“, ,,Ottis Schlachthof , ,,Quatsch Comedy Club“ oder ,,Scheibenwischer“. Auch im Münchner Tatort hatte er schon eine Gastrolle, aber sein Hauptfach ist und bleibt das Kabarett.

2007 hielt Django Asül ohne Mönchskutte die Salvatorrede beim Starkbie¡anstich auf dem Münchner Nockherberg. Es blieb sein einziges Gastspiel, da man auf dem Nockherberg wieder zur traditionellen Figur des Bruder Bamabas als Fastenprediger zurückkehren wollte. Seit 2008 tritt Django Asül alljährlich beim traditionellen Maibock-Anstich im Staatlichen Hofbräuhaus in München aufund liest dort den Politikem die Leviten. Das Bayerische Femsehen überträgt diese Mischung aus Starkbier, Politik und Satire in einer extra Sendung, in der Django Asüls Starkbierrede ungekürzt zu sehen ist.

Im Oktober 2007 wurde die zweiteilige Reportage ,,Djangos Reise – Asül bei den Türken“ in der ARD ausgestrallt, in der Django Asül einen satirischen Einblick in die Lebenswelten von Berliner und Istanbuler Türken gab.
Seit 2009 hat er eine eigene TV-Sendung „Asül für 411e“ und spieit als Sonderprogramm seit 201 1 den ,,Rückspiegel“, ein satirischer Jahresrückblick, der auch im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird.

Außerdem schreibt er regelmäßig Kolumnen im Donaukurier und im Sport-Magazin kicker. Denn neben dem Kabarett nimmt der Sport für Django Asül eine wichtige Rolle ein. Er ist schon seit seiner Kindheìt ein großer FC Bayern Fan und geht gern zu Spielen in die Arena, wenn es der Terminkalender zu1ässt. Ebenfalls von klein auf ist er auf dem Tennisplatz zu finden und lässt auch auf Tour kaum eine Gelegenheit aus, den gelben Filzball übers Tennisnetz zu schlagen.

Seit 2004 ist er,,Botschafter Nìederbayerns“. 2018 erhält er den Bayerischen Verdienstorden für sein kabarettistisches Wirken und sein gesellschaftliches Engagement und 2019 den Kulturpreis Bayern.

Nach ,,Hämokratie“, ,,Autark“, ,,Ha¡dliner“, ,,Fragil“, ,,Paradigma“ und ,,Letzte Patrone“ spielt Django Asül seit Herbst 2019 sein mittlerweile 7. Soloprogramm ,,Offenes Visier“.

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